April 2024

Linkbuilder gesucht!?

Zuverlässige Experten für den Linkaufbau finden

Auch wenn die Relevanz als Rankingfaktor in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat, gute Links auf die eigene Webseite, sind nach wie vor entscheidend für gute Positionen bei Google & Co. Da die Konkurrenz nicht schläft ist jedoch nicht jeder bereit, sich auf organisches Wachstum bei der Backlinkstruktur zu verlassen. Neben offensichtlich nicht den Google-Richtlinien entsprechenden „Maßnahmen“ zum Linkaufbau, gibt es durchaus „legale“ Wege. Dabei helfen professionelle Linkbuilder. Doch wo findet man diese und wie erkennt man die schwarzen Schafe der Branche?

Seriöse Linkbuilder finden

Leider kann sich jeder nach Belieben selbst den Titel „SEO Experte“ oder „Linkbuilder“ (LB) verleihen. Es handelt sich hier um keine geschützten Berufsbezeichnungen. Daher ist es für Personaler oder Webmaster die Unterstützung suchen umso wichtiger, wirkliche Profis zu erkennen. Profis halten sich möglichst nah an die Google Richtlinien, arbeiten mit nachhaltigen Strategien und vermeiden falsche Ansätze (siehe nächster Absatz). Zudem können sie selbst unterscheiden, was "gute Links“ für die Kunden sind und achten auf einen ausgewogenen Mix (Stichwort follow, nofollow, Bild, Text). Links werden dann zum Beispiel durch Recherche themenrelevanter Webseiten im Zuge von Kooperationen oder Gastbeiträgen gesammelt. Auch die Erstellung themenrelevanter, einzigartiger Inhalte, samt Seeding, sind gängige Maßnahmen. So kann eine gute Infografik weit mehr wirken, als jede teure Kampagne.




In der Regel handelt es sich um Freelancer in der Onlinemarketingbranche oder thematisch versierte Studenten, die sich mit Linkbuilding etwas dazu verdienen. Festanstellungen sind daher eher unüblich und Freie Mitarbeiter die Regel.

Unser Portal SEOJobboerse.de bietet für Sie die ideale Plattform für die Suche nach entsprechenden Dienstleistern. In der Datenbank sind viele Angebote bzw. Gesuche für Linkbuilder gelistet. Alternativ besteht auch die Möglichkeit kostenlos Anzeigen zu inserieren.

No Go´s im Linkaufbau seit Penguin…

Infografik Linkbuilding

Viele Quellen und Aufbautechniken die früher noch Erfolg versprachen, sind heute teils sogar gefährlich. Zu viele dieser Backlinks können Ihre Webpräsenz nachhaltig gefährden, genauer gesagt die Rankings bei Google. Bei der Suche nach Linkbuildern ist es daher ratsam, um diese Praktiken zu wissen. Empfehlenswert wäre sogar, sich schriftlich versichern zu lassen, dass keine non Google-konforme Backlinks (BL) aufgebaut werden. Dazu gehört mittlerweile alte Webkataloge (bis auf wenige Ausnahmen), Linkverzeichnisse aller Art und Artikelmagazine die nur dem Ziel dienen BL zu sammeln. Absolut tabu sind Spam-Maßnahmen wie automatischer Linkaufbau.

Selbst Linkbuilder und auf der Suche nach neuen Aufträgen?

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10 Unerlässliche Tools für Linkbuilder

Linkbuilding Hilfsmittel

Zur Linkanalyse von der eigenen Seite oder von Wettbewerbern, ist zunächst die Ermittlung der Backlinks ratsam. Dafür liefert der kostenlose Backlinkchecker „backlinktest.com“ die besten Ergebnisse. Die Seite liefert zudem gleich ein Tool zur Identifizierung von toten Links auf der Webseite des Kunden. Die Kenntnis der eigenen Backlinks fürs Linkbuilding, ist allerdings erstmal zweitrangig. Vielmehr wäre aber interessant, von wo die Konkurrenz so verlinkt wird? Hat z.B. ein Blog einen Beitrag mit Vertretern ihrer Branche gepostet und Sie fehlen? Oder gibt es eine Liste mit Tools zu dem ihr Service passt? Diese Informationen sind ideal als Ideenquelle und der erste beste Ansatz zum aktiven Linkaufbau.

Buzzstream: Als ein sehr beliebtes Hilfsmittel beim Aufbau und Management von Linkbuildern, hat sich Buzzstream etabliert. Es hilft beim finden und identifizieren von „Influencern“, also relevanten Entscheidern und Seiten einer Branche/Thema. Buzzstream erleichtert die Suche und erstellt passende Kontaktlisten automatisch samt Kontaktdaten und relevanten Metriken. So erspart man sich das mühevolle zusammentragen in einer Exel-Liste. Los geht’s bereits ab unter 30$ monatlich.

Google Trends: Auch das Google eigene Tool „Trends“ kann beim LinkB wertvoll sein. Denn Themen die im Dunstkreis des eigenen Umfelds gerade relevant sind, könnten interessant für Blogger sein. Der Tausch Content gegen Backlink funktioniert nach wie vor gut und bietet eine Win Win Situation für beide. Zudem „zieht“ relevanter Content auf der eigenen Seite bekanntlich die besten (da organisch) und wertvollsten „Links an“. Nicht umsonst heißt es nach wie vor (seit Panda mehr denn je) „Content ist King“. Content meint dabei nicht nur Text, sondern auch Videos, eigene Bilder(!) und Infografiken.

Nach Erwähnungen suchen - klingt banal, kann aber effektiv sein. Oft wird die eigene Seite als Marke oder Tipp nur in Form eines Namens erwähnt. Oder die URL ausgeschrieben ohne Link. Hier kann man den Webmaster kontaktieren und bitten die Erwähnung in einen echten Backlink zu verwandeln. Als Hilfsmittel fungiert hier ganz simpel Google. Einfach „ihre URL oder MARKE“ mit Gänsefüßchen suchen.

Neben den genannten Services, gibt es auch noch eine Reihe kostenpflichtiger Allround-Tools, die einem gleich beim kompletten Prozess unterstützen. Aufgrund der teils etwas happigen monatlichen Grundgebühr, sind diese allerdings eher für SEO-Profis gedacht. Zu nennen sind hier die Marktführer Linkbuttler oder die „Link Research Tools“. Letztere bietet noch einen besonderen Service – mit “Link Juice Recovery . Ebenfalls recht teuer, dafür aber mitunter sehr wirksam. Besonders dann, wenn man seine eigenen Webseite einem Relunch unterzogen hat. Dabei wird nicht selten die URL-Struktur teils oder ganz geändert, beispielsweise durch Wechsel des CMS, Shop- oder Forensystems. Mit LJR finden Sie Backlinks, die jetzt ins „leere“ führen und somit nicht mehr von Google gewertet werden. Durch einfache Redirects gewinnen Sie die alte „Linkpower“ wieder zurück.

Zuletzt sei noch das Dienstleistungsportal „Seedingup“ genannte. Hierbei handelt es sich praktisch um einen Markt, auf dem man bestimmte Kampagnen unterstützen kann. Zum Beispiel durch den Kauf von Werbung auf reichweitestarken Facebook-Seiten eines bekannten Infoportales der Branche. Im Prinzip also ein Multiplikator gegen Entgelt.

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Infografik Linkbuiling: © Linkresearch Tools
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