November 2024

SEO Experten

Suchmaschinenoptimierungs-Profis suchen & finden

Viele Unternehmen gaben sich jahrelang damit ab, „irgendwie“ eine Webseite im Internet zu haben. Gehört ja zum guten Ton, oder! Heerscharen von Zahnärzten, Hotels und Kanzleien belästigten ihre potenziellen Kunden aber noch immer mit simplen, erweiterten Visitenkarten im Netz im 90er Jahre Lock. Meist nach der Marke 100 € Webbaukasten oder der Praktikant war eben mal so gut. Leider langt das schon lang nicht mehr um in Google auch nur halbwegs zu ranken. Aber auch vermeintlich gute und schicke Seiten haben mitunter (plötzlich) arge Probleme. Meist hilft da nur noch ein echter SEO-Experte...

Weil SEO heute kein Schema F mehr ist!

Früher reichten solch simple Konstrukte mitunter noch für akzeptable Rankings bei Google. Der Suchmaschinengigant hat aber dazu gelernt. Wer heute gute Positionen einfahren möchte und auch im Internet erfolgreich um Umsätze und Kunden ringen will, braucht mehr. Viel mehr! Der Besucher muss denken, genau hier bin ich richtig um alle nötigen Informationen zu finden. Optisch treffend aufbereitet, auch für mobile Endgeräte angepasst und blitzschnell geladen! Ein Zusammenspiel aus Marketing, Design, Technik und PR-Finesse – nicht mehr oder weniger macht einen guten SEO-Experten heute aus. Doch nicht jeder beherrscht diese komplexe Sinfonie. Es gibt leider viele Blender am Markt. Die Kunst ist nun, aus der Masse die richtigen Profis herauszufiltern! Dabei ist es egal ob man sich letztendlich für einen Freelancer, Festangestellten oder eine SEO-Agentur entscheidet. Daher zunächst drei elementarer Tipps für die Personalwahl:

1. Expertise

Wie so oft im Leben, fällt der Meister nicht vom Himmel. Bei Suchmaschinenoptimierern gilt das gleich doppelt. Schließlich ist „SEO“ kein wirklicher akademischer Zweig, wie „Volkswirt“. Das meiste wissen basiert auf Erfahrung und nochmals Erfahrung. Daher ist hier besonders die Frage nach Referenzen und Expertisen (Vortragsreihen, Bücher, Blog etc.) gefragt.

2. Ansätze erfragen

Fragen Sie den Kandidaten nach den Strategien und Ansätzen. Wer nur eine Maßnahme vorschlägt, wie „mehr Backlinks sammeln“, hat SEO nicht verstanden. Wie schon angedeutet, umfasst Suchmaschinenoptimierung drei wesentliche Grundpfeiler. Zunächst sollte der gesamte technische Background geprüft werden. Welcher Server kommt zum Einsatz? Welches Content-Management System? Wie ist der Code aufgebaut und sind die Ladezeiten effizient, u.v.m. Die nächste Baustelle betrifft die Unternehmensseite an sich. Hier muss ausführlich der Istzustand (Onpage-Analyse) ermittelt werden. Erst dann geht es an die Offpage-Analyse. Zum Beispiel, wie ist die Seite bisher verlinkt, wo könnte man ansetzen um bessere Links zu sammeln und Online-PR zu betreiben. Die einzelnen Maßnahmen sind aber individuell nach dem Ist-Zustand und den Zielen sowie Möglichkeiten des Kunden zu erörtern. Erst dann geht es an die Arbeit!


3. Blender erkennen

Zum Auswahlverfahren gehört auch, möglichst schnell die Spreu vom Weizen trennen zu können. Draußen tummeln sich leider viele selbsternannte SEO-Experten, deren Vorgehensweise mitunter früher erfolgreich war, heute aber jede Webpräsenz für ewig in den Abgrund reisen kann. Man spricht auch von „verbrennen“. Bei folgenden Aussagen sollten Sie sofort stutzig werden: Ganz oben auf der Blender-Liste sind Versprechungen nach Platz 1 oder Seite 1. Dies ist vollkommen unseriös. Auch wenn ein Beratungsgespräch darin mündet, dass der „Meister“ leider seine Geheimnisse nicht preisgeben darf, dürfen Sie ihn gutem Gewissen nach draußen „zaubern“. SEO ist kein Voodoo und keine Hexerei, sondern wie schon beschrieben konkretes, planbares Handwerk. Auch Versprechen die Probleme oder Ziele seien nach 1-2 Monaten erledigt, gehören ins Fabelreich. SEO-Experten wissen, dass Ergebnisse immer Zeit brauchen, mitunter Jahre. Tischt der Kandidat gar Pläne auf, „schnell möglichst viel Links“ zu sammeln, ist spätestens Schluss mit Lustig.

So finden Sie Ihren Experten

Zunächst sollte geklärt werden, ob man eine Festanstellung plant, eine Agentur zur Rate ziehen will oder ein selbstständiger Freelancer die ideale Besetzung wäre. Gerade bei kleineren Webseiten oder dem „Händler um die Ecke“, ist meist letzterer ideal. Hier kann bedarfsabhängig und auf Basis fairer Preise zusammengearbeitet werden. Größere Unternehmen sind dagegen meist mit Festanstellungen oder Agenturen besser beraten. Diese bringen gleich ein breites Spektrum von Einzelexperten mit sich, etwa für PR, Programmierung oder geschliffene Texte. Denn wie wir schon zeigten, setzt Suchmaschinenoptimierung überall an. Erfolgsautor Nummer 1 ist dabei Qualität!

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